Und was ist mit Tee?
„Tee ist eine Pflanze, in der sich die aromatischen Dünste von Ou und Min und das göttliche Geschenk der Berge und Flüsse manifestieren. Er reinigt das Herz, befreit von Hindernissen und weist uns einen Weg zu Reinheit und Harmonie. Er ist nichts, das ein gemeiner Mann oder ein Kind je verstehen könnte. Tee ist mild und unaufdringlich, einfach und rein; seine Natur ist erhaben und von stiller Gleichmut. Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
So der Kaiser von China Huizhong in seinem Buch „Da Guan Cha Lun“. Neben Lu Yu’s „The Classic of Tea“ kann man dies als ein Teil der „Bibel des Tees“ ansehen. Beide bekannten historischen Schriften sind Monumentalwerke über alles, was Teegenüsse ausmacht.

Wie wird Tee zubereitet?
Ein Teegetränk kann man nicht nur zubereiten, sondern man zelebriert es. Denn: „Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
In unseren Breiten West- und Mitteleuropas bereiten wir den Aufguss „englisch“ zu. Schließlich waren es die Briten mit ihrem Kolonialhandel, die die „Tea Time“ etablierten.
Die losen Teeblätter werden dabei mit fast kochendem Wasser aufgegossen und ziehen in einem „Teapot“.
Dabei wandeln die sich langsam lösenden Polyphenole das Koffein in eine wasserunlösliche Form um. Je länger die Ziehzeit, desto mehr sinkt der Anteil an physiologisch wirksamem Koffein. Die Aminosäure Theanin, der eine beruhigende Wirkung zugesagt wird, löst sich erst nach einigen Minuten.
Ein Schuss Milch hinzu und fertig ist das köstliche Heißgetränk – entweder aufmunternd oder beruhigend.
Bei den Ostfriesen muss es Sahne sein und die „Kluntjes“(Kandis) gehören auch hinein. Aber bitte nicht rühren, dann wandelt sich der Geschmack von mild bitter bis hin zum sahnig süßem Genuss.
In der Mongolei und im Tibet macht Butter, in Russland und Georgien Marmelade oder eingelegte Früchte den Teesud zur regionalen Köstlichkeit.
Have a nice tea time.

Welche Teesorten gibt es?
Ich bin ein Textblock. Klicke den Bearbeiten-Button um diesen Text zu bearbeiten. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.- Schwarze Teesorten – Darjeeling, Dianhong, Assam
- Grüne Teesorten – Gunpowder, Sencha, Li Zi Xiang
- Weiße Teesorten – Pai Mu Dan, Mee Sum, Moli Yinzhen „Jasmin Silbernadel“
- Gelbe Teesorten – Junshan Yinzhen
- Oolong-Teesorten – Dongding Oolong, Tieguanyin (auch: Tikuanyin)
- Pu-Erh-Teesorten – Pu’erh Tuocha, Palace of Pu’erh.
Alle anderen Kräutertees oder Früchtetees tragen streng genommen eine fälschliche Bezeichnung. Obwohl sie nicht aus den Blättern der Teepflanze gewonnen werden, hat sich der Begriff eingebürgert.
Aufguss Getränke aus Kamillenblüten, Fenchelsamen oder Pfefferminzblättern, Ingwerwurzeln und anderen Pflanzen sind im ursprünglichen Sinne keine Originaltees.
So vielfältig wie die Flora ist auch mittlerweile die Welt der Aufgussgetränke.
Unterschiedlicher loser Tee
Wie wird Tee hergestellt?
Die original nur aus den Blättern des Teestrauchs „Thea camellia sinesis“ hergestellten Teesorten sind die „echten“ Tees. Alle anderen sind nicht „falsch“, sondern werden aus weiteren Pflanzenteilen anderer Pflanzen gewonnen oder gemischt. Das Produktionsverfahren unterscheidet diese sechs Teearten voneinander.
Schwarzer Tee – im Normalfall müssen die Teeblätter fünf Stufen durchlaufen: das Welken, das Rollen, Aussieben, die Oxidation und das Trocknen.
Nach den verschiedenen Stufen der Oxidation ergeben sich folgende Nuancen:

Pu Erh
Nach dem Welken geröstet und anschließend gerollt. Er muss mindestens Monate, teilweise auch Jahre reifen. Die Qualität des Teeaufgusses wird direkt von der Qualität der Blätter bestimmt: der weiße Flaum der Teeknospen (Flowery Orange Pekoe) ist am wertvollsten bis hin zum unteren Ende des Zweiges mit Pekoe (chinesisch: weißer Flaum) bezeichnet. In den Teemischungen können unterschiedliche Blätterqualitäten gegeben sein. Der Koffeingehalt verhält sich ähnlich: Orange Pekoe hat etwa 4%, danach verringert er sich.

Gelber Tee
Wie weiße Teeblätter geerntet und danach findet eine minimale Oxidation statt, da er nicht sofort weiterverarbeitet wird. Kommt nur aus China und ist exklusiv.

Grüner Tee
Keine Oxidation gewünscht. Traditionell in Eisenpfannen über offenem Feuer gewelkt und anschließend getrocknet.

Oolong Tee
Beim Schütteln in Weidenkörben reagiert die ausgetretene Flüssigkeit der Teepflanzen mit Sauerstoff aus der Luft. Durch das Erhitzen in den Eisenpfannen wird dieser Vorgang unterbunden.

Weißer Tee
Keine Oxydation gewünscht. Junge Triebe von exklusiven Pflanzen werden ähnlich wie Heu getrocknet. Die weiß-silbernen Härchen an der unteren Seite der getrockneten Blättchen sind für den Namen verantwortlich.
Grüner Tee Chai Tee Ingwertee Matcha Tee Jaggery Zucker PfefferminzteeUnd was ist mit Tee?
„Tee ist eine Pflanze, in der sich die aromatischen Dünste von Ou und Min und das göttliche Geschenk der Berge und Flüsse manifestieren. Er reinigt das Herz, befreit von Hindernissen und weist uns einen Weg zu Reinheit und Harmonie. Er ist nichts, das ein gemeiner Mann oder ein Kind je verstehen könnte. Tee ist mild und unaufdringlich, einfach und rein; seine Natur ist erhaben und von stiller Gleichmut. Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
So der Kaiser von China Huizhong in seinem Buch „Da Guan Cha Lun“. Neben Lu Yu’s „The Classic of Tea“ kann man dies als ein Teil der „Bibel des Tees“ ansehen. Beide bekannten historischen Schriften sind Monumentalwerke über alles, was Teegenüsse ausmacht.

Wie wird Tee zubereitet?
Ein Teegetränk kann man nicht nur zubereiten, sondern man zelebriert es. Denn: „Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
In unseren Breiten West- und Mitteleuropas bereiten wir den Aufguss „englisch“ zu. Schließlich waren es die Briten mit ihrem Kolonialhandel, die die „Tea Time“ etablierten.
Die losen Teeblätter werden dabei mit fast kochendem Wasser aufgegossen und ziehen in einem „Teapot“.
Dabei wandeln die sich langsam lösenden Polyphenole das Koffein in eine wasserunlösliche Form um. Je länger die Ziehzeit, desto mehr sinkt der Anteil an physiologisch wirksamem Koffein. Die Aminosäure Theanin, der eine beruhigende Wirkung zugesagt wird, löst sich erst nach einigen Minuten.
Ein Schuss Milch hinzu und fertig ist das köstliche Heißgetränk – entweder aufmunternd oder beruhigend.
Bei den Ostfriesen muss es Sahne sein und die „Kluntjes“(Kandis) gehören auch hinein. Aber bitte nicht rühren, dann wandelt sich der Geschmack von mild bitter bis hin zum sahnig süßem Genuss.
In der Mongolei und im Tibet macht Butter, in Russland und Georgien Marmelade oder eingelegte Früchte den Teesud zur regionalen Köstlichkeit.
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Welche Teesorten gibt es?
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Alle anderen Kräutertees oder Früchtetees tragen streng genommen eine fälschliche Bezeichnung. Obwohl sie nicht aus den Blättern der Teepflanze gewonnen werden, hat sich der Begriff eingebürgert.
Aufguss Getränke aus Kamillenblüten, Fenchelsamen oder Pfefferminzblättern, Ingwerwurzeln und anderen Pflanzen sind im ursprünglichen Sinne keine Originaltees.
So vielfältig wie die Flora ist auch mittlerweile die Welt der Aufgussgetränke.
Unterschiedlicher loser Tee
Wie wird Tee hergestellt?
Die original nur aus den Blättern des Teestrauchs „Thea camellia sinesis“ hergestellten Teesorten sind die „echten“ Tees. Alle anderen sind nicht „falsch“, sondern werden aus weiteren Pflanzenteilen anderer Pflanzen gewonnen oder gemischt. Das Produktionsverfahren unterscheidet diese sechs Teearten voneinander.
Schwarzer Tee – im Normalfall müssen die Teeblätter fünf Stufen durchlaufen: das Welken, das Rollen, Aussieben, die Oxidation und das Trocknen.
Nach den verschiedenen Stufen der Oxidation ergeben sich folgende Nuancen:

Pu Erh
Nach dem Welken geröstet und anschließend gerollt. Er muss mindestens Monate, teilweise auch Jahre reifen. Die Qualität des Teeaufgusses wird direkt von der Qualität der Blätter bestimmt: der weiße Flaum der Teeknospen (Flowery Orange Pekoe) ist am wertvollsten bis hin zum unteren Ende des Zweiges mit Pekoe (chinesisch: weißer Flaum) bezeichnet. In den Teemischungen können unterschiedliche Blätterqualitäten gegeben sein. Der Koffeingehalt verhält sich ähnlich: Orange Pekoe hat etwa 4%, danach verringert er sich.

Gelber Tee
Wie weiße Teeblätter geerntet und danach findet eine minimale Oxidation statt, da er nicht sofort weiterverarbeitet wird. Kommt nur aus China und ist exklusiv.

Grüner Tee
Keine Oxidation gewünscht. Traditionell in Eisenpfannen über offenem Feuer gewelkt und anschließend getrocknet.

Oolong Tee
Beim Schütteln in Weidenkörben reagiert die ausgetretene Flüssigkeit der Teepflanzen mit Sauerstoff aus der Luft. Durch das Erhitzen in den Eisenpfannen wird dieser Vorgang unterbunden.

Weißer Tee
Keine Oxydation gewünscht. Junge Triebe von exklusiven Pflanzen werden ähnlich wie Heu getrocknet. Die weiß-silbernen Härchen an der unteren Seite der getrockneten Blättchen sind für den Namen verantwortlich.
Und was ist mit Tee?
„Tee ist eine Pflanze, in der sich die aromatischen Dünste von Ou und Min und das göttliche Geschenk der Berge und Flüsse manifestieren. Er reinigt das Herz, befreit von Hindernissen und weist uns einen Weg zu Reinheit und Harmonie. Er ist nichts, das ein gemeiner Mann oder ein Kind je verstehen könnte. Tee ist mild und unaufdringlich, einfach und rein; seine Natur ist erhaben und von stiller Gleichmut. Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
So der Kaiser von China Huizhong in seinem Buch „Da Guan Cha Lun“. Neben Lu Yu’s „The Classic of Tea“ kann man dies als ein Teil der „Bibel des Tees“ ansehen. Beide bekannten historischen Schriften sind Monumentalwerke über alles, was Teegenüsse ausmacht.

Wie wird Tee zubereitet?
Ein Teegetränk kann man nicht nur zubereiten, sondern man zelebriert es. Denn: „Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
In unseren Breiten West- und Mitteleuropas bereiten wir den Aufguss „englisch“ zu. Schließlich waren es die Briten mit ihrem Kolonialhandel, die die „Tea Time“ etablierten.
Die losen Teeblätter werden dabei mit fast kochendem Wasser aufgegossen und ziehen in einem „Teapot“.
Dabei wandeln die sich langsam lösenden Polyphenole das Koffein in eine wasserunlösliche Form um. Je länger die Ziehzeit, desto mehr sinkt der Anteil an physiologisch wirksamem Koffein. Die Aminosäure Theanin, der eine beruhigende Wirkung zugesagt wird, löst sich erst nach einigen Minuten.
Ein Schuss Milch hinzu und fertig ist das köstliche Heißgetränk – entweder aufmunternd oder beruhigend.
Bei den Ostfriesen muss es Sahne sein und die „Kluntjes“(Kandis) gehören auch hinein. Aber bitte nicht rühren, dann wandelt sich der Geschmack von mild bitter bis hin zum sahnig süßem Genuss.
In der Mongolei und im Tibet macht Butter, in Russland und Georgien Marmelade oder eingelegte Früchte den Teesud zur regionalen Köstlichkeit. Übrigens: eine Alexa kann auch beim Tee kochen helfen. Hierfür kann man entweder einen Timmer stellen oder einen Tee-Skill aktivieren.
Have a nice tea time.

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Alle anderen Kräutertees oder Früchtetees tragen streng genommen eine fälschliche Bezeichnung. Obwohl sie nicht aus den Blättern der Teepflanze gewonnen werden, hat sich der Begriff eingebürgert.
Aufguss Getränke aus Kamillenblüten, Fenchelsamen oder Pfefferminzblättern, Ingwerwurzeln und anderen Pflanzen sind im ursprünglichen Sinne keine Originaltees.
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Wie wird Tee hergestellt?
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Weißer Tee
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Und was ist mit Tee?
„Tee ist eine Pflanze, in der sich die aromatischen Dünste von Ou und Min und das göttliche Geschenk der Berge und Flüsse manifestieren. Er reinigt das Herz, befreit von Hindernissen und weist uns einen Weg zu Reinheit und Harmonie. Er ist nichts, das ein gemeiner Mann oder ein Kind je verstehen könnte. Tee ist mild und unaufdringlich, einfach und rein; seine Natur ist erhaben und von stiller Gleichmut. Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
So der Kaiser von China Huizhong in seinem Buch „Da Guan Cha Lun“. Neben Lu Yu’s „The Classic of Tea“ kann man dies als ein Teil der „Bibel des Tees“ ansehen. Beide bekannten historischen Schriften sind Monumentalwerke über alles, was Teegenüsse ausmacht.

Wie wird Tee zubereitet?
Ein Teegetränk kann man nicht nur zubereiten, sondern man zelebriert es. Denn: „Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
In unseren Breiten West- und Mitteleuropas bereiten wir den Aufguss „englisch“ zu. Schließlich waren es die Briten mit ihrem Kolonialhandel, die die „Tea Time“ etablierten.
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Dabei wandeln die sich langsam lösenden Polyphenole das Koffein in eine wasserunlösliche Form um. Je länger die Ziehzeit, desto mehr sinkt der Anteil an physiologisch wirksamem Koffein. Die Aminosäure Theanin, der eine beruhigende Wirkung zugesagt wird, löst sich erst nach einigen Minuten.
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Schwarzer Tee – im Normalfall müssen die Teeblätter fünf Stufen durchlaufen: das Welken, das Rollen, Aussieben, die Oxidation und das Trocknen.
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Gelber Tee
Wie weiße Teeblätter geerntet und danach findet eine minimale Oxidation statt, da er nicht sofort weiterverarbeitet wird. Kommt nur aus China und ist exklusiv.

Grüner Tee
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Oolong Tee
Beim Schütteln in Weidenkörben reagiert die ausgetretene Flüssigkeit der Teepflanzen mit Sauerstoff aus der Luft. Durch das Erhitzen in den Eisenpfannen wird dieser Vorgang unterbunden.

Weißer Tee
Keine Oxydation gewünscht. Junge Triebe von exklusiven Pflanzen werden ähnlich wie Heu getrocknet. Die weiß-silbernen Härchen an der unteren Seite der getrockneten Blättchen sind für den Namen verantwortlich.
Grüner Tee Chai Tee Ingwertee Matcha Tee Jaggery Zucker PfefferminzteeUnd was ist mit Tee?
„Tee ist eine Pflanze, in der sich die aromatischen Dünste von Ou und Min und das göttliche Geschenk der Berge und Flüsse manifestieren. Er reinigt das Herz, befreit von Hindernissen und weist uns einen Weg zu Reinheit und Harmonie. Er ist nichts, das ein gemeiner Mann oder ein Kind je verstehen könnte. Tee ist mild und unaufdringlich, einfach und rein; seine Natur ist erhaben und von stiller Gleichmut. Er ist nichts, das Menschen, die in Zeiten von Zwang und Strapaze leben, je schätzen könnten.“
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Alle anderen Kräutertees oder Früchtetees tragen streng genommen eine fälschliche Bezeichnung. Obwohl sie nicht aus den Blättern der Teepflanze gewonnen werden, hat sich der Begriff eingebürgert.
Aufguss Getränke aus Kamillenblüten, Fenchelsamen oder Pfefferminzblättern, Ingwerwurzeln und anderen Pflanzen sind im ursprünglichen Sinne keine Originaltees.
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- Oolong-Teesorten – Dongding Oolong, Tieguanyin (auch: Tikuanyin)
- Pu-Erh-Teesorten – Pu’erh Tuocha, Palace of Pu’erh.
Alle anderen Kräutertees oder Früchtetees tragen streng genommen eine fälschliche Bezeichnung. Obwohl sie nicht aus den Blättern der Teepflanze gewonnen werden, hat sich der Begriff eingebürgert.
Aufguss Getränke aus Kamillenblüten, Fenchelsamen oder Pfefferminzblättern, Ingwerwurzeln und anderen Pflanzen sind im ursprünglichen Sinne keine Originaltees.
So vielfältig wie die Flora ist auch mittlerweile die Welt der Aufgussgetränke.
Unterschiedlicher loser Tee
Wie wird Tee hergestellt?
Die original nur aus den Blättern des Teestrauchs „Thea camellia sinesis“ hergestellten Teesorten sind die „echten“ Tees. Alle anderen sind nicht „falsch“, sondern werden aus weiteren Pflanzenteilen anderer Pflanzen gewonnen oder gemischt. Das Produktionsverfahren unterscheidet diese sechs Teearten voneinander.
Schwarzer Tee – im Normalfall müssen die Teeblätter fünf Stufen durchlaufen: das Welken, das Rollen, Aussieben, die Oxidation und das Trocknen.
Nach den verschiedenen Stufen der Oxidation ergeben sich folgende Nuancen:

Pu Erh
Nach dem Welken geröstet und anschließend gerollt. Er muss mindestens Monate, teilweise auch Jahre reifen. Die Qualität des Teeaufgusses wird direkt von der Qualität der Blätter bestimmt: der weiße Flaum der Teeknospen (Flowery Orange Pekoe) ist am wertvollsten bis hin zum unteren Ende des Zweiges mit Pekoe (chinesisch: weißer Flaum) bezeichnet. In den Teemischungen können unterschiedliche Blätterqualitäten gegeben sein. Der Koffeingehalt verhält sich ähnlich: Orange Pekoe hat etwa 4%, danach verringert er sich.

Gelber Tee
Wie weiße Teeblätter geerntet und danach findet eine minimale Oxidation statt, da er nicht sofort weiterverarbeitet wird. Kommt nur aus China und ist exklusiv.

Keine Oxidation gewünscht. Traditionell in Eisenpfannen über offenem Feuer gewelkt und anschließend getrocknet.

Oolong Tee
Beim Schütteln in Weidenkörben reagiert die ausgetretene Flüssigkeit der Teepflanzen mit Sauerstoff aus der Luft. Durch das Erhitzen in den Eisenpfannen wird dieser Vorgang unterbunden.

Keine Oxydation gewünscht. Junge Triebe von exklusiven Pflanzen werden ähnlich wie Heu getrocknet. Die weiß-silbernen Härchen an der unteren Seite der getrockneten Blättchen sind für den Namen verantwortlich.